In der Prignitz liegt die alte Stadt in einer Niederung der Flüsse Dosse und Glinze. Sie bildet das Tor zur Mecklenburger Seenplatte. Umgeben von einer mächtigen, geschlossenen Stadtmauer verzaubert die Stadt mit mittelalterlichem Flair. Wittstocks Wurzeln reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück., womit sie eine der ältesten Städte Deutschlands ist. Der Ort slawischen Ursprungs gehörte zum Bistum Havelberg. Die Wittstocker Burg diente den Havelberger Bischöfen als Wohnsitz und wurde in die Gartenschau einbezogen. Das Gelände der Gartenschau befand sich außerhalb der Stadtmauer und folgte ihr vom Dosseteich südlich über den Park am Bleichwall, wo die Glinze in die Dosse mündet. Über den Friedrich- Ebert-Park reichte sie bis zum Bahnhof, dessen alter Güterboden als originelle Blumenhalle diente.
Das Gelände der Gartenschau befand sich außerhalb der Stadtmauern, in den Niederungen der Flüsschen Dosse und Glinze. Der Dosseteich bildete den fulminanten Auftakt der Schau, die sich südlich über den Park am Bleichwall ausbreitete bis hin zur Mündung der Glinze in die Dosse. Dort thront die alte Bischofsburg mit Amtshof. Über den Friedrich- Ebert-Park reichte die Gartenschau bis zum Bahnhof, dessen alter Güterboden als originelle Blumenhalle diente.